Geschichte

Die Geschichte der Fritz Schneider GmbH ist auch gleichzeitig Teil der österreichischen Schmuckbranche. Fritz Schneider blickt auf seine größten Erfolge zurück.

1972 startete Fritz Schneider sein Unternehmen bescheiden und legte den Grundstein für einen Leitbetrieb der heimischen Schmuckbranche. Mit einer einzigen Schmuckmarke, dem „Kettchen mit Herz“ wagte er den Schritt in die Selbstständigkeit und beschäftigte bereits einen Monat später seinen ersten Mitarbeiter. Als Lager diente der häusliche Diwan.

 

40 Jahre später zählt Schneider Schmuck mit über 60 Mitarbeitern zu den wichtigsten Arbeitgebern der Region und blickt auf große Erfolge zurück. Der erste Quantensprung gelang Fritz Schneider 1992, als er mit seinem Unternehmen die Generalvertretung der Marke Thomas Sabo übernahm. Zehn Jahre später, im Jahr 2002, war Schneider auch für die Generalvertretung von Nomination Italy verantwortlich. Im internationalen Vergleich ist Österreich mit dem Vertrieb des italienischen Labels heute weltweit führend.

2009 brachte Schneider die Kult-Uhrenlabels Ice-Watch und Daniel Wellington auf den österreichischen Markt, die je für einen Mega-Hype sorgen sollten – und setzte damit einen Meilenstein in der österreichischen Uhrenbranche. Gemeinsam mit den Ice-Watch Partnern gelang es Schneider im Jahr 2012, den weltweit höchsten Umsatz, bezogen auf die Händlerzahl, zu erwirtschaften.

 

Aus dem einstigen Ein-Mann-Unternehmen wurde ein österreichweit agierender Pionier in der Schmuck- und Uhrenbranche, der – trotz des stetigen Wachstums – seine Wurzeln nie aus den Augen verlor und dem Gründungsort, Tauplitz im steirischen Salzkammergut, bis heute die Treue hält. Fritz Schneider ist seit jeher mit unglaublicher Energie und Leidenschaft am Werk und genießt eine vertrauensvolle Beziehung zu Markenherstellern, Partnern und Generalvertretern.

https://www.schneider-schmuck.at/geschichte/[ultimatesocial networks="facebook,twitter,google,pinterest" url=""]